Viele Menschen fragen sich, ob ihre Beschwerden homöopathisch behandelt werden können. „Kann ich mit meiner Allergie zur Homöopathin?“ ,„Ich habe Knieprobleme - kann ich das homöopathisch behandeln lassen?“, „Mein Kind ist ständig erkältet - ob ich damit mal zur Homöopathin gehen sollte?“
Grundsätzlich gilt, dass die meisten Beschwerden homöopathisch behandelt werden können. Eine Grenze ist dort zu ziehen, wo Gewebe bereits zerstört wurde und sich nicht wieder neu entwickeln wird.
In der ganzheitlichen Medizin gehen wir davon aus, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Krankheiten psychosomatisch begründet ist. Kommen wir an den Kern, den ursprünglichen Grund unserer Symptome, können wir diese ganzheitlich, also zum Beispiel homöopathisch, behandeln.
Oftmals können wir den Grund unserer Erkrankung nicht bewusst erfassen. Das Erkennen geschieht meistens nach und nach, ganz behutsam, während einer homöopathischen Behandlung. Manch einem Patienten fällt es wie Schuppen von den Augen, aber erst wenn er innerlich bereit ist, mit seinen „Themen“ umzugehen.
Andere Patienten wissen ganz genau, woher ihre Beschwerden rühren, können aber allein trotzdem nichts zum Positiven ändern. Da kann die Homöopathie helfen.
Jeder Mensch hat seine Schwachstellen, an denen die Psyche über den Körper etwas ausdrücken will. Welche Orte des Körpers das sind, spielt für die Homöopathie zunächst keine Rolle. Das ist für unsere westliche Welt ein ungewöhnliches Konzept von Krankheit und Gesundheit, das nicht allen logisch erscheint.
Entscheidend ist: Mit Homöopathie können fast alle Beschwerden therapiert werden. Um welche Beschwerden es sich genau handelt, ist dann wichtig, wenn es darum geht, dass die Homöopathin das passende Mittel herausarbeiten möchte.
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